Descrizione
Price: 13,60 €
(as of Aug 25, 2024 22:32:37 UTC – Details)
Ein Roman wie eine literarische Falltür – jetzt im Taschenbuch
Eine dunkle Nacht im Dezember, ein Mord im vornehmen Hotel Palace de Verbier in den Schweizer Alpen. Doch der Fall wird nie aufgeklärt. – Einige Jahre später verbringt der bekannte Schriftsteller Joël Dicker seine Ferien im Palace. Während er die charmante Scarlett Leonas kennenlernt und sich mit ihr über die Kunst des Schreibens unterhält, ahnt er nicht, dass sie beide in den ungelösten Mordfall hineingezogen werden. Was geschah damals in Zimmer 622, das es offiziell gar nicht gibt in diesem Hotel …
»Ein absolutes Lesevergnügen« WDR 4 »Bücher«
Mit der Präzision eines Schweizer Uhrmachers legt Joël Dicker die Spuren zu einer Dreiecksgeschichte aus Machtspielen, Eifersucht und Verrat in den vornehmsten Kreisen der Gesellschaft.
Editore : Piper Verlag GmbH; 4° edizione (27 ottobre 2022)
Lingua : Tedesco
Libro : 624 pagine
ISBN-10 : 3492319300
ISBN-13 : 978-3492319300
Peso articolo : 430 g
Dimensioni : 12.1 x 4.2 x 18.7 cm
Dodi –
Ich habe lange nicht so einen interessanten Roman gelesen. Den Schriftsteller kannte ich bisher nicht. Der Roman bewegt sich zwischen Gegenwart und Vergangenheit aber man kommt sofort wieder rein. In die Figuren kann man sich schnell “einlesen”. Einfach nur brisant. Habe mir schon den nächsten Roman bestellt. Weiter zu empfehlen!!!
Christoph K. Wyss –
Dicker ist immer gut und bis zur letzten Seite spannend! Ob er dem ‘Milieu’ (Privatbank, Fünfsternhotel) gerecht wird, kann ich nicht beurteilen. Kriminalistischer Gehalt hoch.
Anne Baur –
Spannend, ich habe es nicht aus der Hand legen wollen und mehrere Termine abgesagt ⦠um weiter lesen zu können!
Dr. Andreas Vogel –
Ich liebte Harry Quebert, aber dieses Buch ist eine totale Enttäuschung. Mag der Plot schon ziemlich verworren und unglaubwürdig sein, ist das Schlimmste die Sprache. So schreibt kein (guter) Schriftsteller, sondern ein mäÃig begabter Fünftklässler. Allein die Dialoge sind oft mehr als peinlich. Wo war da ein Lektor? Für Herrn Dicker hoffe ich, dass es der Ãbersetzer war, ansonsten sollte er sich nach einem neuen Job umschauen.
Beatrice Römer –
Bis zum Schluss rätselt man . Sehr gut geschrieben.